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Der Sportkreisvorsitzende Manfred Schmidt (l.) und Hohensteins Bürgermeister Daniel Bauer (3.v.l.) überzeugten sich im Rahmen des traditionellen Tischtennisturniers vom Leistungsstand der Tischtennis-AG der wfb, die seit zehn Jahren von Gisela Fronzek (4.v.l.) geleitet wir, und nahmen gemeinsam die Siegerehrung vor. Für Gisela Fronzek gab es als Dankeschön einen Blumenstrauß. Foto: MRM
Hohenstein – (MRM) Das Turnier der Tischtennis-AG in den Werkstätten für Behinderte Wiesbaden-Rheingau-Taunus (wfb) in Breithardt, das traditionell im Dezember stattfindet, musste aufgrund vieler krankheitsbedingter Ausfälle verschoben werden. Auch dieses Mal überzeugte sich der Vorsitzende des Sportkreises Rheingau-Taunus Manfred Schmidt, der erstmals von Hohensteins Bürgermeister Daniel Bauer begleitet wurde, persönlich vom Leistungsstand der Teilnehmer.
Schmidt, der auch selbst zum Schläger griff, konnte sich persönlich davon überzeugen, dass die rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach wie vor mit viel Spaß bei der Sache sind. Übungsleiterin Gisela Fronzek ist der Motor dieser sportlichen Aktivitäten im Rahmen des Projektes „Sportliche Betätigung für Behinderte“ in der wfb, das der Sportkreis bereits seit 10 Jahren unterstützt. „Das Thema Inklusion liegt uns beim Sportkreis besonders am Herzen“, erklärte der Sportkreisvorsitzende und versprach, die Unterstützung auch in Zukunft fortzusetzen.
Nachdem Schmidt die Pokale und Medaillen an Sieger und Platzierte überreicht hatte, steuerte er für alle Teilnehmer zudem noch eine Tüte mit Süßigkeiten bei. Die Freude über diese „Preise“ war groß. „Bei diesem Turnier sind eben alle Sieger“, machte der Sportkreisvorsitzende deutlich, der zudem Gisela Fronzek mit einem Blumenstrauß für ihr langjähriges Engagement dankte. Red.: Michael Reitz
veröffentlicht am 11.02.2014
Viel Spaß beim Tischtennisturnier der wfb
Turnier der Tischtennis-AG in den Werkstätten für Behinderte
Der Sportkreisvorsitzende Manfred Schmidt (l.) und Hohensteins Bürgermeister Daniel Bauer (3.v.l.) überzeugten sich im Rahmen des traditionellen Tischtennisturniers vom Leistungsstand der Tischtennis-AG der wfb, die seit zehn Jahren von Gisela Fronzek (4.v.l.) geleitet wir, und nahmen gemeinsam die Siegerehrung vor. Für Gisela Fronzek gab es als Dankeschön einen Blumenstrauß. Foto: MRM
Hohenstein – (MRM) Das Turnier der Tischtennis-AG in den Werkstätten für Behinderte Wiesbaden-Rheingau-Taunus (wfb) in Breithardt, das traditionell im Dezember stattfindet, musste aufgrund vieler krankheitsbedingter Ausfälle verschoben werden. Auch dieses Mal überzeugte sich der Vorsitzende des Sportkreises Rheingau-Taunus Manfred Schmidt, der erstmals von Hohensteins Bürgermeister Daniel Bauer begleitet wurde, persönlich vom Leistungsstand der Teilnehmer.
Schmidt, der auch selbst zum Schläger griff, konnte sich persönlich davon überzeugen, dass die rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach wie vor mit viel Spaß bei der Sache sind. Übungsleiterin Gisela Fronzek ist der Motor dieser sportlichen Aktivitäten im Rahmen des Projektes „Sportliche Betätigung für Behinderte“ in der wfb, das der Sportkreis bereits seit 10 Jahren unterstützt. „Das Thema Inklusion liegt uns beim Sportkreis besonders am Herzen“, erklärte der Sportkreisvorsitzende und versprach, die Unterstützung auch in Zukunft fortzusetzen.
Nachdem Schmidt die Pokale und Medaillen an Sieger und Platzierte überreicht hatte, steuerte er für alle Teilnehmer zudem noch eine Tüte mit Süßigkeiten bei. Die Freude über diese „Preise“ war groß. „Bei diesem Turnier sind eben alle Sieger“, machte der Sportkreisvorsitzende deutlich, der zudem Gisela Fronzek mit einem Blumenstrauß für ihr langjähriges Engagement dankte. Red.: Michael Reitz