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veröffentlicht am 02.12.2014

Zuschuss vom lsb h für den TV Bad Schwalbach

10.420 Euro für Sanierungsmaßnahmen



Der Sportkreisvorsitzende Manfred Schmidt (2.v.r.) und sein Vorstandskollege Helmut Heisen (2.v.l.) überreichten den Bescheid an den 1. Vorsitzenden Berthold Müller (3.v.r.). Mit im Bild: TV-Geschäftsführerin Gabi Hornig (l.), der 2. Vorsitzende Heinz-Jürgen Hornig (3.v.l.) und Tischtennis-Abteilungsleiter Gunter Wischnack (r.), der Hauptinitiator für die Sanierungsmaßnahme war. Foto: MRM

Bad Schwalbach – (MRM) Der Vorsitzende des Sportkreises Rheingau-Taunus, Manfred Schmidt, und sein Vorstandskollege Helmut Heisen waren in die Kreis- und Kurstadt gekommen, um dem TV Bad Schwalbach einen Förderbescheid des Landessportbundes Hessen (lsb h) in Höhe von 10.420 Euro zu übergeben.
Der Sportkreisvorsitzende unterstrich in seiner kurzen Ansprache, dass dies auch für ihn ein sehr erfreulicher Anlass sei. Die Bewilligung dieser Fördermittel zeige, dass es sich auf jeden Fall lohne, einen Förderantrag beim lsb h zu stellen. „Die Unterstützung durch den lsbh ist für unsere Vereine eine hoch willkommene und dringend notwendige Maßnahme. Durch sie werden die Vereine in die Lage versetzt, Sportstätten zu bauen, zu renovieren und zu modernisieren.““, so Schmidt weiter. „Der lsb h ist weiterhin eine sichere Bank!“ Die Vereine sollten bei ihren Planungen bedenken, dass zwischen Antrag und Bewilligung der Förderung zur Zeit etwa 12 bis 15 Monate liegen, doch arbeite der lsbh daran, diese auf 12 Monate zu verkürzen.
Danach überreichte er den Bescheid an den 1. Vorsitzenden des TV Bad Schwalbach Berthold Müller und seinen Stellvertreter Heinz-Jürgen Hornig. Berthold Müller dankte dem Sportkreisvorsitzenden und dem lsb h für die Unterstützung, die für die Arbeit in den Vereinen unabdingbar sei. Er wies zudem darauf hin, dass der Turnverein ein Mehrspartenverein mit rund 1.600 Mitgliedern sei. Er bezifferte die Gesamtkosten für die Erneuerung des Hallensbodens in der Jahnhalle auf mehr als 40.000 Euro. Man habe die Kosten durch vorbereitende Arbeiten (Entfernung des alten Bodens) und zusätzliche Sanierungsmaßnahmen, die rund 3 Wochen in Anspruch genommen hätten, niedrig halten können.
 
 
 
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