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Zur großen Schar der Gratulanten, die nach Kettenbach gekommen waren, um dem Sportkreisvorsitzenden Manfred Schmidt (Mitte) zu seinem 70. Geburtstag zu gratulieren, gehörten auch der Präsident des Landessportbundes Hessen (lsb h) Dr. Rolf Müller (r.) und seine Frau Marlies. Foto: MRM
Rheingau-Taunus-Kreis/Aarbergen – (MRM) Großer Bahnhof im Dorfgemeinschaftshaus in Kettenbach für Manfred Schmidt, den Vorsitzenden des Sportkreises Rheingau-Taunus. Zahlreiche Gratulanten aus Politik, Sport und Wirtschaft waren gekommen, um dem Sportkreisvorsitzenden, der am 13. August seinen 70. Geburtstag feiern konnte, zu diesem Ehrentag zu gratulieren. An der Spitze der Gratulantenschar der Präsident des Landessportbundes Hessen (lsb h) Dr. Rolf Müller, der Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch und Werner Koch (Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport), der auch den in Urlaub weilenden Minister Peter Beuth vertrat.
Die Organisation der Feier hatten die Vorstandskollegen des Sportkreises, der Vorstand des TV Michelbach (dessen Ehrenvorsitzender Manfred Schmidt ist) die Bewirtung und die tolle Dekoration Freunde und Familienmitglieder übernommen. Die stellvertretenden Vorsitzenden des Sportkreises Uschi Ferry und Helmut Heisen, die die Veranstaltung moderierten, konnten mehr als 100 Gäste aus Politik, Sportverbänden und -vereinen, Wirtschaft, Verwaltung sowie dem Freundes- und Familienkreis begrüßen. „Manfred lebt für den Sport und die Sportorganisation“, machte Heisen zu Beginn deutlich.
lsb h- Präsident Dr. Rolf Müller überbrachte die Glückwünsche des Landessportbundes und der angeschlossenen Sportkreise. „Bei Manfred Schmidt liegt das Ehrenamt in den Genen“, stellte er zu Beginn seiner Laudatio fest und spielte damit darauf an, dass Schmidt sich in den zurückliegenden Jahrzehnten ehrenamtlich in den Bereichen Sport, Kirche und Gesellschaft engagiert habe. Nur in die Politik habe er sich nie gewagt. Dr. Müller unterstrich, dass es eine „enge Müller-Schmidt-Verbindung“ gebe. In den vielen Jahren der Zusammenarbeit habe er Schmidt als engagierten und leidenschaftlichen Sportfunktionär kennen und schätzen gelernt, der sich auch von gesundheitlichen Rückschlägen nicht habe aus der Bahn bringen lassen. Eines seiner weiteren Attribute sei sein Frohsinn. Besonderes Lob fand Müller für Schmidts Rolle bei der Fusion der Sportkreise Rheingau und Untertaunus („Er war der richtige Mann für diesen Job!“) und seinen Einsatz bei den Themen Integration (Integrationsprojekte „start“ und „GIB“) und Flüchtlinge. Schmidts sei einer der Initiatoren für den Beschluss des lsb h gewesen, der vorsieht, dass Flüchtlinge, die in Vereinen aktiv werden, versichert sind. Als Zeichen seiner Wertschätzung überreichte er dem Jubilar ein persönliches Präsent.
Auch Klaus-Peter Willsch (MdB), der gleichzeitig die Grüße von Martin Rabanus (MdB) und Marius Weiß (MdL) übermittelte, hob hervor, dass er mit Schmidt seit vielen Jahren gut zusammenarbeite und ihn als engagierten und leidenschaftlichen Kämpfer für den Sport sehr schätze. Er sei immer ein kompetenter Ansprechpartner. „Bleib so wie Du bist“, schloss der Abgeordnete. Innenstaatssekretär Werner Koch überbrachte die Glückwünsche des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier und von Innen- und Sportminister Peter Beuth. Schmidt, der sich durch großen Tatendrang auszeichne, leiste ausgezeichnete ehrenamtliche Arbeit für Sport und Gesellschaft, wobei er immer sachlich bleibe und vorausschauend handele. Mit seiner freundlichen und charmanten Art habe er zusammen mit seinem engagierten Vorstandsteam viel für die 71.000 Sportlerinnen und Sportlerinnen im Sportkreis erreicht und sei so zu einem „Anker im Sportland Hessen“ geworden. „Der Sport ist Dir zu großem Dank verpflichtet“, so Koch. „Mach weiter so!“
Der Kreisbeigeordnete Heinz Juhnke, der die Grüße des Kreises und des Landrates überbrachte, bezeichnete die Zusammenarbeit mit dem Sportkreis als „vorbildlich“. Schmidt finde immer gehör und sei stets für den Sport präsent. Ein großes Lob zollte Juhnke dem Sportkreisvorsitzenden für sein großes Engagement in Sachen Integration und Flüchtlinge.
Der Hohensteiner Bürgermeister Daniel Bauer überbrachte die Schmidt die Glückwünsche aller Bürgermeister im Kreis. Er unterstrich, dass die Zusammenarbeit mit den Kommunen sehr eng sei und dankte Schmidt dafür, dass er sich für behinderte Menschen im Sport einsetze. Der Ehrenvorsitzende des Sportkreises Jürgen Gerndt gratulierte seinem langjährigen Weggefährten und unterstrich, dass Schmidt jetzt das „beste Ehrenamtsalter“ erreicht habe. Der Starrsinn komme erst mit 80 Jahren, doch bis dahin sei noch etwas Zeit, fügte er scherzhaft an. Er dankte Schmidt für seine bisherige Lebensleistung für Sport und Gesellschaft. „Hör nicht auf für den Sport zu kämpfen“, schloss Gerndt sein Grußwort.
Helmut Herrmann, GF des Kreissportbundes Saale-Orla, unterstrich, dass es zwischen den beiden Sportorganisationen eine langjährige, hervorragende Partnerschaft gebe. In gemeinsamen Klausurtagungen habe man neue Horizonte eröffnet und Projekte (wie z. B. einen Jugendaustausch) entwickelt. Als Anerkennung für sein Engagement zeichnete Herrmann Schmidt mit der Ehrennadel des Landessportbundes Thüringen aus. Der frühere Sportdezernent des Kreises Frieder Rothenberger erklärte: „Manfred Schmidt hat immer das Beste für den Sport erreicht!“ Er sei jetzt in der „Jugendabteilung der Senioren“ und könne in den kommenden Jahren noch viel erreichen.
Uschi Ferry und Helmut Heisen schlossen sich diesen Lobesworten nahtlos an. Im Namen des Sportkreisvorstandes überreichten sie dem leidenschaftlichen Hobbykoch einen Gutschein für einen toskanischen Kochkurs bei einem Sternekoch. Zum Abschluss dankte Schmidt ganz herzlich allen Weggefährten, Gratulanten, den vielen Freunden und Verwandten sowie den Helfern und erklärte mit einem Augenzwinkern „Das meiste, was heute über mich gesagt wurde, stimmt wohl!“. Und immer für eine Überraschung gut, zitierte er nicht aus seinem facettenreichen Leben, sondern überraschte seine Gäste mit Gedanken von Charlie Chaplin, die dieser anlässlich seines 70. Geburtstages geäußert hatte – Worte, die faszinierten! Eine Kostprobe: „Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute ,Herzensweisheit’.“ Text: Michael Reitz
Zahlreiche Gratulanten waren nach Kettenbach gekommen, um dem Sportkreisvorsitzenden Manfred Schmidt (vorne Mitte im blauen Hemd) zu seinem 70. Geburtstag zu gratulieren. Foto: MRM
Helmut Herrmann (l.), Geschäftsführer des Kreissportbundes Saale-Orla (Partnerkreis des Sportkreises Rheingau-Taunus), zeichnete Schmidt mit der Ehrennadel des Landessportbundes Thüringen aus. Foto: MRM
Der Sportkreisvorsitzende Manfred Schmidt (2.v.r.) freute sich bei der Feier anlässlich seines 70. Geburtstages über eine große Gästeschar, darunter lsb h-Präsident Dr. Rolf Müller und seine Gattin Marlies (vorne), Ulrich manthei (Vorsitzender des Beirates der Sportkreise/l.), Staatssekretär Werner Koch (r.) und MdB Klaus-Peter Willsch (3.v.r.). Foto: MRM
Staatssekretär Werner Koch überbrachte dem Jubilar die Glückwünsche der Hessischen Landesregierung, von Ministerpräsident Volker Bouffier und von Innen- und Sportminister Peter Beuth. Foto: MRM
MdB Klaus-Peter Willsch gratuliert Manfred Schmidt. Foto: MRM
Dr. Rolf Müller und Manfred Schmidt. Fotos: MRM
veröffentlicht am 14.08.2015
Manfred Schmidt 70 Jahre jung
Empfang im DGH Kettenbach
Zur großen Schar der Gratulanten, die nach Kettenbach gekommen waren, um dem Sportkreisvorsitzenden Manfred Schmidt (Mitte) zu seinem 70. Geburtstag zu gratulieren, gehörten auch der Präsident des Landessportbundes Hessen (lsb h) Dr. Rolf Müller (r.) und seine Frau Marlies. Foto: MRM
Rheingau-Taunus-Kreis/Aarbergen – (MRM) Großer Bahnhof im Dorfgemeinschaftshaus in Kettenbach für Manfred Schmidt, den Vorsitzenden des Sportkreises Rheingau-Taunus. Zahlreiche Gratulanten aus Politik, Sport und Wirtschaft waren gekommen, um dem Sportkreisvorsitzenden, der am 13. August seinen 70. Geburtstag feiern konnte, zu diesem Ehrentag zu gratulieren. An der Spitze der Gratulantenschar der Präsident des Landessportbundes Hessen (lsb h) Dr. Rolf Müller, der Bundestagsabgeordnete Klaus-Peter Willsch und Werner Koch (Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport), der auch den in Urlaub weilenden Minister Peter Beuth vertrat.
Die Organisation der Feier hatten die Vorstandskollegen des Sportkreises, der Vorstand des TV Michelbach (dessen Ehrenvorsitzender Manfred Schmidt ist) die Bewirtung und die tolle Dekoration Freunde und Familienmitglieder übernommen. Die stellvertretenden Vorsitzenden des Sportkreises Uschi Ferry und Helmut Heisen, die die Veranstaltung moderierten, konnten mehr als 100 Gäste aus Politik, Sportverbänden und -vereinen, Wirtschaft, Verwaltung sowie dem Freundes- und Familienkreis begrüßen. „Manfred lebt für den Sport und die Sportorganisation“, machte Heisen zu Beginn deutlich.
lsb h- Präsident Dr. Rolf Müller überbrachte die Glückwünsche des Landessportbundes und der angeschlossenen Sportkreise. „Bei Manfred Schmidt liegt das Ehrenamt in den Genen“, stellte er zu Beginn seiner Laudatio fest und spielte damit darauf an, dass Schmidt sich in den zurückliegenden Jahrzehnten ehrenamtlich in den Bereichen Sport, Kirche und Gesellschaft engagiert habe. Nur in die Politik habe er sich nie gewagt. Dr. Müller unterstrich, dass es eine „enge Müller-Schmidt-Verbindung“ gebe. In den vielen Jahren der Zusammenarbeit habe er Schmidt als engagierten und leidenschaftlichen Sportfunktionär kennen und schätzen gelernt, der sich auch von gesundheitlichen Rückschlägen nicht habe aus der Bahn bringen lassen. Eines seiner weiteren Attribute sei sein Frohsinn. Besonderes Lob fand Müller für Schmidts Rolle bei der Fusion der Sportkreise Rheingau und Untertaunus („Er war der richtige Mann für diesen Job!“) und seinen Einsatz bei den Themen Integration (Integrationsprojekte „start“ und „GIB“) und Flüchtlinge. Schmidts sei einer der Initiatoren für den Beschluss des lsb h gewesen, der vorsieht, dass Flüchtlinge, die in Vereinen aktiv werden, versichert sind. Als Zeichen seiner Wertschätzung überreichte er dem Jubilar ein persönliches Präsent.
Auch Klaus-Peter Willsch (MdB), der gleichzeitig die Grüße von Martin Rabanus (MdB) und Marius Weiß (MdL) übermittelte, hob hervor, dass er mit Schmidt seit vielen Jahren gut zusammenarbeite und ihn als engagierten und leidenschaftlichen Kämpfer für den Sport sehr schätze. Er sei immer ein kompetenter Ansprechpartner. „Bleib so wie Du bist“, schloss der Abgeordnete. Innenstaatssekretär Werner Koch überbrachte die Glückwünsche des hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier und von Innen- und Sportminister Peter Beuth. Schmidt, der sich durch großen Tatendrang auszeichne, leiste ausgezeichnete ehrenamtliche Arbeit für Sport und Gesellschaft, wobei er immer sachlich bleibe und vorausschauend handele. Mit seiner freundlichen und charmanten Art habe er zusammen mit seinem engagierten Vorstandsteam viel für die 71.000 Sportlerinnen und Sportlerinnen im Sportkreis erreicht und sei so zu einem „Anker im Sportland Hessen“ geworden. „Der Sport ist Dir zu großem Dank verpflichtet“, so Koch. „Mach weiter so!“
Der Kreisbeigeordnete Heinz Juhnke, der die Grüße des Kreises und des Landrates überbrachte, bezeichnete die Zusammenarbeit mit dem Sportkreis als „vorbildlich“. Schmidt finde immer gehör und sei stets für den Sport präsent. Ein großes Lob zollte Juhnke dem Sportkreisvorsitzenden für sein großes Engagement in Sachen Integration und Flüchtlinge.
Der Hohensteiner Bürgermeister Daniel Bauer überbrachte die Schmidt die Glückwünsche aller Bürgermeister im Kreis. Er unterstrich, dass die Zusammenarbeit mit den Kommunen sehr eng sei und dankte Schmidt dafür, dass er sich für behinderte Menschen im Sport einsetze. Der Ehrenvorsitzende des Sportkreises Jürgen Gerndt gratulierte seinem langjährigen Weggefährten und unterstrich, dass Schmidt jetzt das „beste Ehrenamtsalter“ erreicht habe. Der Starrsinn komme erst mit 80 Jahren, doch bis dahin sei noch etwas Zeit, fügte er scherzhaft an. Er dankte Schmidt für seine bisherige Lebensleistung für Sport und Gesellschaft. „Hör nicht auf für den Sport zu kämpfen“, schloss Gerndt sein Grußwort.
Helmut Herrmann, GF des Kreissportbundes Saale-Orla, unterstrich, dass es zwischen den beiden Sportorganisationen eine langjährige, hervorragende Partnerschaft gebe. In gemeinsamen Klausurtagungen habe man neue Horizonte eröffnet und Projekte (wie z. B. einen Jugendaustausch) entwickelt. Als Anerkennung für sein Engagement zeichnete Herrmann Schmidt mit der Ehrennadel des Landessportbundes Thüringen aus. Der frühere Sportdezernent des Kreises Frieder Rothenberger erklärte: „Manfred Schmidt hat immer das Beste für den Sport erreicht!“ Er sei jetzt in der „Jugendabteilung der Senioren“ und könne in den kommenden Jahren noch viel erreichen.
Uschi Ferry und Helmut Heisen schlossen sich diesen Lobesworten nahtlos an. Im Namen des Sportkreisvorstandes überreichten sie dem leidenschaftlichen Hobbykoch einen Gutschein für einen toskanischen Kochkurs bei einem Sternekoch. Zum Abschluss dankte Schmidt ganz herzlich allen Weggefährten, Gratulanten, den vielen Freunden und Verwandten sowie den Helfern und erklärte mit einem Augenzwinkern „Das meiste, was heute über mich gesagt wurde, stimmt wohl!“. Und immer für eine Überraschung gut, zitierte er nicht aus seinem facettenreichen Leben, sondern überraschte seine Gäste mit Gedanken von Charlie Chaplin, die dieser anlässlich seines 70. Geburtstages geäußert hatte – Worte, die faszinierten! Eine Kostprobe: „Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute ,Herzensweisheit’.“ Text: Michael Reitz
Zahlreiche Gratulanten waren nach Kettenbach gekommen, um dem Sportkreisvorsitzenden Manfred Schmidt (vorne Mitte im blauen Hemd) zu seinem 70. Geburtstag zu gratulieren. Foto: MRM
Helmut Herrmann (l.), Geschäftsführer des Kreissportbundes Saale-Orla (Partnerkreis des Sportkreises Rheingau-Taunus), zeichnete Schmidt mit der Ehrennadel des Landessportbundes Thüringen aus. Foto: MRM
Der Sportkreisvorsitzende Manfred Schmidt (2.v.r.) freute sich bei der Feier anlässlich seines 70. Geburtstages über eine große Gästeschar, darunter lsb h-Präsident Dr. Rolf Müller und seine Gattin Marlies (vorne), Ulrich manthei (Vorsitzender des Beirates der Sportkreise/l.), Staatssekretär Werner Koch (r.) und MdB Klaus-Peter Willsch (3.v.r.). Foto: MRM
Staatssekretär Werner Koch überbrachte dem Jubilar die Glückwünsche der Hessischen Landesregierung, von Ministerpräsident Volker Bouffier und von Innen- und Sportminister Peter Beuth. Foto: MRM
MdB Klaus-Peter Willsch gratuliert Manfred Schmidt. Foto: MRM
Dr. Rolf Müller und Manfred Schmidt. Fotos: MRM