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Foto: Manfred Schmidt
Im Rahmen der Schulsportleiterdienstversammlung für alle Schulen im Rheingau-Taunus-Kreis kam es zu einer erneuten Aussprache über gemeinsam interessierende Themen zwischen den Vertretern der Schulen und Mitgliedern des Vorstands des Sportkreises. Im Mittelpunkt standen dazu: Der Erwerb von Sportabzeichen und das Programm zur Förderung der Zusammenarbeit Schule – Verein. Der Vorsitzende des Sportkreises, Manfred Schmidt, machte die Haltung des Vorstands deutlich, dass man die Veränderung der Bedingungen für das Sportabzeichen kritisch sehen kann, gleichwohl den Erwerb den Kindern und Jugendlichen nahelegen sollte. In der Aussprache kamen auch die Probleme einzelner Schulen mit geeigneten Sportanlagen zur Sprache. Es wurden aber auch ermutigende Beispiele vorgestellt, die Engagement und Einfallsreichtum beweisen. Das Programm zur Förderung der Zusammenarbeit wurde insbesondere deshalb erneut angesprochen, weil die Meldefristen auch noch eine zeitnahe Teilnahme ermöglichen. Manfred Schmidt und Michael Eismann ermutigten die Vertreter der Schulen, auch ihrerseits auf benachbarte Vereine zuzugehen, um die Angebote im Nachmittagsprogramm mit sportlichen Schwerpunkten zu bereichern. Auch der Blick auf die wenigen Anmeldungen für das Schuljahr 2016/17 macht eine Genehmigung aller Bewerbungen sehr wahrscheinlich. Abschließend lobten die Vertreter des Staatlichen Schulamts die Initiativen des Sportkreises zur Vertiefung der Zusammenarbeit. Es wurde verabredet, solche Aussprachen in unregelmäßigen Abständen zu wiederholen. Manfred Schmidt und seine Kollegen dankten ebenfalls für den konstruktiven und angenehmen Meinungsaustausch und man freut sich auf das nächste Treffen. Text: Helmut Heisen
veröffentlicht am 09.06.2016
Sportkreis und Schulsport im Gespräch
Sportkreis bei Schulsportleiterdienstversammlung


Foto: Manfred Schmidt
Im Rahmen der Schulsportleiterdienstversammlung für alle Schulen im Rheingau-Taunus-Kreis kam es zu einer erneuten Aussprache über gemeinsam interessierende Themen zwischen den Vertretern der Schulen und Mitgliedern des Vorstands des Sportkreises. Im Mittelpunkt standen dazu: Der Erwerb von Sportabzeichen und das Programm zur Förderung der Zusammenarbeit Schule – Verein. Der Vorsitzende des Sportkreises, Manfred Schmidt, machte die Haltung des Vorstands deutlich, dass man die Veränderung der Bedingungen für das Sportabzeichen kritisch sehen kann, gleichwohl den Erwerb den Kindern und Jugendlichen nahelegen sollte. In der Aussprache kamen auch die Probleme einzelner Schulen mit geeigneten Sportanlagen zur Sprache. Es wurden aber auch ermutigende Beispiele vorgestellt, die Engagement und Einfallsreichtum beweisen. Das Programm zur Förderung der Zusammenarbeit wurde insbesondere deshalb erneut angesprochen, weil die Meldefristen auch noch eine zeitnahe Teilnahme ermöglichen. Manfred Schmidt und Michael Eismann ermutigten die Vertreter der Schulen, auch ihrerseits auf benachbarte Vereine zuzugehen, um die Angebote im Nachmittagsprogramm mit sportlichen Schwerpunkten zu bereichern. Auch der Blick auf die wenigen Anmeldungen für das Schuljahr 2016/17 macht eine Genehmigung aller Bewerbungen sehr wahrscheinlich. Abschließend lobten die Vertreter des Staatlichen Schulamts die Initiativen des Sportkreises zur Vertiefung der Zusammenarbeit. Es wurde verabredet, solche Aussprachen in unregelmäßigen Abständen zu wiederholen. Manfred Schmidt und seine Kollegen dankten ebenfalls für den konstruktiven und angenehmen Meinungsaustausch und man freut sich auf das nächste Treffen. Text: Helmut Heisen