« zurück zur Übersicht

Prof. Dr. Christopher Heim (Mitte Schild, Goethe Universität Frankfurt, rechts neben Ihm Manfred Schmidt und sein Stellvertreter Helmut Heisen, links von Ihm Sportkreis Projektmitarbeiterin Magdalena Mihm. Foto: Michael Hoyer
Der Sportkreis Rheingau-Taunus führte die erste Ausbildung für Helfer beim Hessischen Bewegungscheck (HBC) durch. Der HBC ist eine Studie der Johann-Wolfgang-Goethe Universität im Auftrag des Hessischen Ministeriums des Inneren und für Sport in Zusammenarbeit mit den Sportkreisen. Der Sportkreis Rheingau-Taunus ist hierbei das Pilotprojekt für Hessen. Der Deutsche olympische Sportbund sagt zu dieser Studie: „Mit der Einführung von sportartübergreifenden Bewegungs-Checks wird das Ziel verfolgt, Kinder auf ihr Bewegungsverhalten und ihre motorischen Fähigkeiten zu überprüfen. [...] Die Kinder sollen [...] regional einen sportartübergreifenden Bewegungs-Check durchlaufen. Hierbei sollen Grundschule, Landessportbund sowie ggf. Stadt- bzw. Kreissportbund und Vereine einen Überblick über die sportmotorische Entwicklung der Grundschüler erhalten. [...] Aufgabe soll es sein, die Kinder auf der Basis der Testergebnisse auf ein adäquates Sportangebot zu orientieren."
In ihrer Begrüßungsrede betonten Sportkreisvorsitzender Manfred Schmidt und sein Stellvertreter Helmut Heisen die Wichtigkeit der sportlichen Bewegung für die Entwicklung bei Kindern und das der Sportkreis und seine Vereine dies unterstützen, was auch dadurch zum Ausdruck kommt, dass mit Frau Magdalena Mihm für dieses Projekt eine qualifizierte Kraft als Unterstützung innerhalb des Sportkreisbüros mit zur Verfügung steht. Heute ginge es um die erste Schulung der Helfer, die darauf vorbereitet werden, wie die Tests wissenschaftlich korrekt durchzuführen und aufzuzeichnen sind. Er freute sich daß bereits bei diesem ersten Treffen eine große Anzahl von Freiwilligen anwesend waren. Als Referenten konnten die Projektverantwortlichen und Mitarbeiter der Goethe-Universität Frankfurt gewonnen werden. Prof. Dr. Christopher Heim stellte das Projekt zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen Jasmin Czogalla und Michaela Ruffing den Anwesenden vor, bevor es zu den praktischen Übungen in die Sporthalle ging. Text: Michael Hoyer
veröffentlicht am 20.01.2020
Hessischer Bewegungscheck
Ausbildung für Helfer beim Hessischen Bewegungscheck

Prof. Dr. Christopher Heim (Mitte Schild, Goethe Universität Frankfurt, rechts neben Ihm Manfred Schmidt und sein Stellvertreter Helmut Heisen, links von Ihm Sportkreis Projektmitarbeiterin Magdalena Mihm. Foto: Michael Hoyer
Der Sportkreis Rheingau-Taunus führte die erste Ausbildung für Helfer beim Hessischen Bewegungscheck (HBC) durch. Der HBC ist eine Studie der Johann-Wolfgang-Goethe Universität im Auftrag des Hessischen Ministeriums des Inneren und für Sport in Zusammenarbeit mit den Sportkreisen. Der Sportkreis Rheingau-Taunus ist hierbei das Pilotprojekt für Hessen. Der Deutsche olympische Sportbund sagt zu dieser Studie: „Mit der Einführung von sportartübergreifenden Bewegungs-Checks wird das Ziel verfolgt, Kinder auf ihr Bewegungsverhalten und ihre motorischen Fähigkeiten zu überprüfen. [...] Die Kinder sollen [...] regional einen sportartübergreifenden Bewegungs-Check durchlaufen. Hierbei sollen Grundschule, Landessportbund sowie ggf. Stadt- bzw. Kreissportbund und Vereine einen Überblick über die sportmotorische Entwicklung der Grundschüler erhalten. [...] Aufgabe soll es sein, die Kinder auf der Basis der Testergebnisse auf ein adäquates Sportangebot zu orientieren."
In ihrer Begrüßungsrede betonten Sportkreisvorsitzender Manfred Schmidt und sein Stellvertreter Helmut Heisen die Wichtigkeit der sportlichen Bewegung für die Entwicklung bei Kindern und das der Sportkreis und seine Vereine dies unterstützen, was auch dadurch zum Ausdruck kommt, dass mit Frau Magdalena Mihm für dieses Projekt eine qualifizierte Kraft als Unterstützung innerhalb des Sportkreisbüros mit zur Verfügung steht. Heute ginge es um die erste Schulung der Helfer, die darauf vorbereitet werden, wie die Tests wissenschaftlich korrekt durchzuführen und aufzuzeichnen sind. Er freute sich daß bereits bei diesem ersten Treffen eine große Anzahl von Freiwilligen anwesend waren. Als Referenten konnten die Projektverantwortlichen und Mitarbeiter der Goethe-Universität Frankfurt gewonnen werden. Prof. Dr. Christopher Heim stellte das Projekt zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen Jasmin Czogalla und Michaela Ruffing den Anwesenden vor, bevor es zu den praktischen Übungen in die Sporthalle ging. Text: Michael Hoyer