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veröffentlicht am 30.09.2020

FDP informiert sich beim Sportkreis

"Kerngeschäfte" und aktuelle Projekte

FDP informiert sich beim Sportkreis


v.l. Marius Schäfer (Vorsitzender der Jungen Liberalen), Helmut Heisen (2. Vors. Sportkreis), Manfred Schmidt (Sportkreisvorsitzender), Stefan Müller (MdL, FDP). Foto: Magdalena Mihm-Stahl

Zu einem Informations- und Gedankenaustausch trafen sich Manfred Schmidt und sein Stellvertreter Helmut Heisen vom Sportkreisvorstand mit MdL Stefan Müller und Marius Schäfer, Vorsitzender der Jungen Liberalen um den die FDP gebeten hatte.
Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Ziele und Projekte des Sportkreises sowie die Pläne der FDP zur Förderung des Sports. Zunächst stellten Manfred Schmidt und Helmut Heisen die Arbeitsschwerpunkte auf: Unterstützung der Sportvereine durch Beratung, Lehrgänge, Projekte, finanzielle Förderung sowie Würdigung der ehrenamtlichen Arbeit. Im Speziellen wiesen die beiden auf die laufenden Projekte hin: Sport und Inklusion, Lehrgang für zukünftige Übungsleiterinnen mit dem Schwerpunkt Migrantinnen, Durchführung des Hessischen Bewegungschecks für Schulklassen des 3. Jahrgangs, Bearbeitung der erworbenen Sportabzeichen und der Förderung der Zusammenarbeit von Schulen und Sportvereinen.
Ihnen war es besonders wichtig, das wichtigste Ziel ihrer mittelfristigen Planungen anzusprechen, nämlich „Mehr Bewegung im Rheingau-Taunus“, das in jährlichen Klausuren fortgeschrieben wird.
MdL Stefan Müller zeigte sich beeindruckt und beglückwünschte den Sportkreisvorstand zu ihrer erfolgreichen und engagierten Arbeit. Er wies darauf hin, dass er als Turner den gesundheitsfördernden Aspekt des Sports sehr zu würdigen weiß und dass die gesellschaftliche Bedeutung der Sportvereine nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Auch wegen dieser Aspekte hatte die Sportkommission des Kreises die eigenen Förderrichtlinien unter anderem mit auf seine Initiative hin aufgewertet.
Marius Schäfer brachte noch den Gedanken ins Gespräch ein, dass an den Universitäts- und Fachhochschulstandorten des Kreises eine beachtliche Zahl junger Leute studieren, denen man die regionalen Sportangebote übersichtlich präsentieren sollte. Text: Helmut Heisen
 
 
 
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