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Die komplette Familie Reuschling ist Stolz auf Ihre Sportabzeichen Urkunden 2021. Foto: Petra Molle
Der neu gewählte Sportabzeichen-Obmann des Sportkreises Rheingau-Taunus, Willibald Ruhfass, war wieder auf dem Sportplatz in Bad Schwalbach, um Sportabzeichen-Prüfungen abzunehmen. Um auch in diesem Jahr das Deutsche Sportabzeichen (DSA) als die höchste Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), außerhalb des Wettkampfsportes zu erlangen, treffen sich Sportbegeisterte in Bad Schwalbach zum gemeinsamen wöchentlichen Training. Auf dem Sportplatz im Heimbachtal und üben sie sich nach dem Aufwärmen in den verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik (Lauf, Sprung, Wurf, ..). Am Ende müssen entsprechende Leistungen in den Bereichen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination, sowie ein Schwimmnachweis erbracht werden, um das besondere Ehrenzeichen verliehen zu bekommen.
Es wird auch generationenübergreifend, oft mit der ganzen Familie, gemeinsam Sport gemacht. Die Familie Reuschling, die seit Jahren am Training komplett teilnimmt, war wieder mit dabei. Der Jüngste ist erst 5 Jahre und bekommt vom Sportkreis eine Sonderurkunde, da er für das Sportabzeichen noch zu jung ist. Gemeinsam feuert man sich beim Finish eines 800- oder 3000m-Laufs an, unterstützt und ermuntert sich gegenseitig, damit alle erfolgreich ins Ziel kommen. Sogar Familienhündin Joyce ist mit dabei und liegt, zumindest bei den Laufdisziplinen, immer eine Hundeschnauze vor allen anderen. Dabei hat jeder viel Spaß, hält sich fit und dadurch auch gesund.
Das Deutsche Sportabzeichen wird nicht umsonst auch die „Olympiade des Breitensports“ genannt. Text: Michael Hoyer, Caroline Ehinger

Generationenübergreifendes Sportabzeichentraining in Bad Schwalbach, mit Willibald Ruhfass, hinten links in rot. Foto: Petra Molle
veröffentlicht am 29.07.2021
Generationenübergreifendes Sportabzeichen
Training beim TV 1861 Bad Schwalbach


Die komplette Familie Reuschling ist Stolz auf Ihre Sportabzeichen Urkunden 2021. Foto: Petra Molle
Der neu gewählte Sportabzeichen-Obmann des Sportkreises Rheingau-Taunus, Willibald Ruhfass, war wieder auf dem Sportplatz in Bad Schwalbach, um Sportabzeichen-Prüfungen abzunehmen. Um auch in diesem Jahr das Deutsche Sportabzeichen (DSA) als die höchste Auszeichnung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), außerhalb des Wettkampfsportes zu erlangen, treffen sich Sportbegeisterte in Bad Schwalbach zum gemeinsamen wöchentlichen Training. Auf dem Sportplatz im Heimbachtal und üben sie sich nach dem Aufwärmen in den verschiedenen Disziplinen der Leichtathletik (Lauf, Sprung, Wurf, ..). Am Ende müssen entsprechende Leistungen in den Bereichen Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination, sowie ein Schwimmnachweis erbracht werden, um das besondere Ehrenzeichen verliehen zu bekommen.
Es wird auch generationenübergreifend, oft mit der ganzen Familie, gemeinsam Sport gemacht. Die Familie Reuschling, die seit Jahren am Training komplett teilnimmt, war wieder mit dabei. Der Jüngste ist erst 5 Jahre und bekommt vom Sportkreis eine Sonderurkunde, da er für das Sportabzeichen noch zu jung ist. Gemeinsam feuert man sich beim Finish eines 800- oder 3000m-Laufs an, unterstützt und ermuntert sich gegenseitig, damit alle erfolgreich ins Ziel kommen. Sogar Familienhündin Joyce ist mit dabei und liegt, zumindest bei den Laufdisziplinen, immer eine Hundeschnauze vor allen anderen. Dabei hat jeder viel Spaß, hält sich fit und dadurch auch gesund.
Das Deutsche Sportabzeichen wird nicht umsonst auch die „Olympiade des Breitensports“ genannt. Text: Michael Hoyer, Caroline Ehinger

Generationenübergreifendes Sportabzeichentraining in Bad Schwalbach, mit Willibald Ruhfass, hinten links in rot. Foto: Petra Molle