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Der Sportkreis Rheingau-Taunus verstärkt seine Aktivitäten zum Thema „Sport und Inklusion“, einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Rheingau-Taunus-Kreis, dem Hessische Ministerium für Soziales und Integration und des Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport.
Aufgrund der Corona Pandemie konnten viele geplante Aktivitäten in den Jahren 2020 und 2021 leider nicht durchgeführt
werden. Sportkreisvorsitzender Markus Jestaedt betont die „Bedeutung selbstbestimmter und gleichberechtigter Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Sport. Sie trägt dazu bei, das gegenseitige Verständnis von Menschen mit und ohne Behinderung zu stärken.“ Inklusion muss aber auch da besser werden, wo Sport eher ein Hobby ist. Wer Sport in gemischten Gruppen treibt, lernt auch, mit verschiedenen Menschen ganz selbstverständlich zu leben.
Im Rahmen des Projektes Sport und Inklusion soll auch Menschen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe die Teilhabe am organisierten Sport ermöglicht werden. Ein gemeinsames Sporttreiben und die Durchführung von Sportangeboten in den Vereinen, für Menschen mit und ohne Behinderungen, soll unterstützt und gefördert werden. Zahlreiche Vereine des Sportkreises bieten bereits inklusive Sportaktivitäten und -gruppen.
Mit den geplanten Aktivitäten soll das bestehende Angebot gestärkt und weitere Sportvereine zum Mitmachen angeregt werden. Ende April 2022 ist eine Auftaktveranstaltung geplant, die als Hybridveranstaltung, Präsenz und Internet, durchgeführt wird. Dem sollen ein inklusives Sportfest im Untertaunus und im Rheingau folgen. Die verstärkten Aktivitäten sollen auch dazu führen, mehr Menschen mit Behinderung zu erreichen und auf die Angebote im Sportkreis aufmerksam zu machen.
Alle Veranstaltungen richten sich ausdrücklich an alle am Thema Interessierten. Mitstreiter im Projekt „Sport und Inklusion“ sind dem Sportkreis willkommen und werden gerne gesehen.
Text: Michael Hoyer
veröffentlicht am 10.03.2022
Sport und Inklusion
Restart des Projektes
Der Sportkreis Rheingau-Taunus verstärkt seine Aktivitäten zum Thema „Sport und Inklusion“, einem Gemeinschaftsprojekt mit dem Rheingau-Taunus-Kreis, dem Hessische Ministerium für Soziales und Integration und des Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport.
Aufgrund der Corona Pandemie konnten viele geplante Aktivitäten in den Jahren 2020 und 2021 leider nicht durchgeführt
werden. Sportkreisvorsitzender Markus Jestaedt betont die „Bedeutung selbstbestimmter und gleichberechtigter Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am Sport. Sie trägt dazu bei, das gegenseitige Verständnis von Menschen mit und ohne Behinderung zu stärken.“ Inklusion muss aber auch da besser werden, wo Sport eher ein Hobby ist. Wer Sport in gemischten Gruppen treibt, lernt auch, mit verschiedenen Menschen ganz selbstverständlich zu leben.
Im Rahmen des Projektes Sport und Inklusion soll auch Menschen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe die Teilhabe am organisierten Sport ermöglicht werden. Ein gemeinsames Sporttreiben und die Durchführung von Sportangeboten in den Vereinen, für Menschen mit und ohne Behinderungen, soll unterstützt und gefördert werden. Zahlreiche Vereine des Sportkreises bieten bereits inklusive Sportaktivitäten und -gruppen.
Mit den geplanten Aktivitäten soll das bestehende Angebot gestärkt und weitere Sportvereine zum Mitmachen angeregt werden. Ende April 2022 ist eine Auftaktveranstaltung geplant, die als Hybridveranstaltung, Präsenz und Internet, durchgeführt wird. Dem sollen ein inklusives Sportfest im Untertaunus und im Rheingau folgen. Die verstärkten Aktivitäten sollen auch dazu führen, mehr Menschen mit Behinderung zu erreichen und auf die Angebote im Sportkreis aufmerksam zu machen.
Alle Veranstaltungen richten sich ausdrücklich an alle am Thema Interessierten. Mitstreiter im Projekt „Sport und Inklusion“ sind dem Sportkreis willkommen und werden gerne gesehen.
Text: Michael Hoyer
