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v.l. Referent Holger Kranz (Inklusionspädagoge), Agnes Göbel, Zita Atakan, Denise Kryslova, Soraya Feredouni, Mina
Kazemzadeh, Luisa Moog, Gabi Schön. Foto: Michael Hoyer
Der Sportkreis Rheingau-Taunus führte an zwei Wochenenden eine Weiterbildung für Übungsleiter*innen durch. Diese Weiterbildung war eine unter vielen Maßnahmen und Aktionen, die der Sportkreis im Rahmen des Projektes „Sport und Inklusion“ durchführte. Die Profilerweiterung wurde maßgeblich durch das Hessische Ministerium des Innern und für Sport, einem der vier Projektbeteiligten, finanziert. Aufgrund dieser großzügigen Finanzierung blieb nur eine sehr geringe Eigenbeteiligung für die Teilnehmer.
Das Thema der Fortbildung lautete „Profilerweiterung Inklusion“, mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche. Das Thema der Inklusion wurde hierbei aus dem Blickwinkel des Sports beleuchtet. Geleitet und durchgeführt wurde die Weiterbildung durch Referenten*innen verschiedenster Organisationen wie zum Beispiel des Landessportbund Hessen. Der Sportkreis bedankt sich dafür bei Annamaria Peter (Referat Vielfalt im Sport der Sportjugend Hessen), Katharina Pape (Deutsche Gehörlosen Sportjugend), Sven Ziegel (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) und Holger Kranz (Frankfurter Inklusions-Sportverein). Der zweite Vorsitzende des Sportkreis, Dirk Guentherodt begrüßte die Teilnehmer*innen in den Räumlichkeiten des TV 1844 Idstein e.V.
Mit ihren Fachkenntnissen und praktischen Erfahrungen sorgten die dafür, daß für die Teilnehmerinnen keine Fragen offenblieben und den Kurs bis zum Ende interessant zu gestalten. An der Fortbildung nahmen nur Frauen teil. Die Teilnehmerinnen waren mit großem Eifer, Interesse und auch viel Spaß bei der Sache. Insbesondere die Übungen, bei denen die Teilnehmerinnen ein Gefühl für eine Behinderung erfahren sollten, wurden trotz des ernsten Themas mit viel Freude
durchgeführt. Kopfhörer, Augenbinden und Rollstühle gaben einen Eindruck wie wichtig die Sinne für einen Menschen sind, um Aufgaben zu erfüllen. Ziel der Ausbildung war es auch Barrieren abzubauen, Anleitungen zur Umsetzung von Inklusion im und durch Sport zu geben und durch erfolgreiche Praxisbeispiele zur Nachahmung anzuregen. Die Teilnehmerinnen erhielten viele praktische Beispiele zur Gestaltung von Sport- und Bewegungsangeboten, für heterogene Gruppen. Hilfestellungen zur Umsetzung von Inklusion im Sportverein wurden gegeben und die eigenen didaktisch-methodischen Kompetenzen, im Umgang mit Kindern und Jugendlichen weiterentwickelt.
Da das Bildungsangebot auch für die Lizenzverlängerung der Übungsleiterinnen anerkannt wird, freuten sich die Teilnehmerinnen natürlich über ihre Zertifikate, die zum Ende der Veranstaltung, mit einem Dank an die Teilnehmerinnen, vom 2. Vorsitzenden des Sportkreis Rheingau-Taunus, Helmut Heisen, übergeben wurden.
Ein großes Dankeschön des Sportkreises geht auch an den TV 1844 Idstein j.P., der für die Weiterbildung seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Text: Michael Hoyer

v.l. Die Referenten Sven Ziegel und Annamaria Peter, Dirk Guentherodt (2. Vors. Sportkreis) Foto: Michael Hoyer

Rollstuhl, Augenbinde und Gehörschutz. Hilfsmittel, um die Kursteilnehmern beispielhaft in die Welt eines Menschen mit Behinderung zu versetzen. V.l. Holger Kranz, Agnes Göbel, Mina Kazemzadeh, Soraya Feredouni, Zita Atakan, Luisa Moog, Gabi Schön. Foto: Michael Hoyer

Als Abschluß ein Ballspiel mit dem Rollstuhl für die Kursteilnehmer. Alles andere als einfach! V.l. Denise Kryslova, Zita Atakan, Gabi Schön, Soraya Feredouni, Holger Kranz, Luisa Moog, Mina Kazemzadeh, Agnes Göbel. Foto: Michael Hoyer
veröffentlicht am 25.05.2022
Profilerweiterung Inklusion
Erfolgreicher Abschluß für Übungsleiterinnen


v.l. Referent Holger Kranz (Inklusionspädagoge), Agnes Göbel, Zita Atakan, Denise Kryslova, Soraya Feredouni, Mina
Kazemzadeh, Luisa Moog, Gabi Schön. Foto: Michael Hoyer
Der Sportkreis Rheingau-Taunus führte an zwei Wochenenden eine Weiterbildung für Übungsleiter*innen durch. Diese Weiterbildung war eine unter vielen Maßnahmen und Aktionen, die der Sportkreis im Rahmen des Projektes „Sport und Inklusion“ durchführte. Die Profilerweiterung wurde maßgeblich durch das Hessische Ministerium des Innern und für Sport, einem der vier Projektbeteiligten, finanziert. Aufgrund dieser großzügigen Finanzierung blieb nur eine sehr geringe Eigenbeteiligung für die Teilnehmer.
Das Thema der Fortbildung lautete „Profilerweiterung Inklusion“, mit dem Schwerpunkt Kinder und Jugendliche. Das Thema der Inklusion wurde hierbei aus dem Blickwinkel des Sports beleuchtet. Geleitet und durchgeführt wurde die Weiterbildung durch Referenten*innen verschiedenster Organisationen wie zum Beispiel des Landessportbund Hessen. Der Sportkreis bedankt sich dafür bei Annamaria Peter (Referat Vielfalt im Sport der Sportjugend Hessen), Katharina Pape (Deutsche Gehörlosen Sportjugend), Sven Ziegel (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) und Holger Kranz (Frankfurter Inklusions-Sportverein). Der zweite Vorsitzende des Sportkreis, Dirk Guentherodt begrüßte die Teilnehmer*innen in den Räumlichkeiten des TV 1844 Idstein e.V.
Mit ihren Fachkenntnissen und praktischen Erfahrungen sorgten die dafür, daß für die Teilnehmerinnen keine Fragen offenblieben und den Kurs bis zum Ende interessant zu gestalten. An der Fortbildung nahmen nur Frauen teil. Die Teilnehmerinnen waren mit großem Eifer, Interesse und auch viel Spaß bei der Sache. Insbesondere die Übungen, bei denen die Teilnehmerinnen ein Gefühl für eine Behinderung erfahren sollten, wurden trotz des ernsten Themas mit viel Freude
durchgeführt. Kopfhörer, Augenbinden und Rollstühle gaben einen Eindruck wie wichtig die Sinne für einen Menschen sind, um Aufgaben zu erfüllen. Ziel der Ausbildung war es auch Barrieren abzubauen, Anleitungen zur Umsetzung von Inklusion im und durch Sport zu geben und durch erfolgreiche Praxisbeispiele zur Nachahmung anzuregen. Die Teilnehmerinnen erhielten viele praktische Beispiele zur Gestaltung von Sport- und Bewegungsangeboten, für heterogene Gruppen. Hilfestellungen zur Umsetzung von Inklusion im Sportverein wurden gegeben und die eigenen didaktisch-methodischen Kompetenzen, im Umgang mit Kindern und Jugendlichen weiterentwickelt.
Da das Bildungsangebot auch für die Lizenzverlängerung der Übungsleiterinnen anerkannt wird, freuten sich die Teilnehmerinnen natürlich über ihre Zertifikate, die zum Ende der Veranstaltung, mit einem Dank an die Teilnehmerinnen, vom 2. Vorsitzenden des Sportkreis Rheingau-Taunus, Helmut Heisen, übergeben wurden.
Ein großes Dankeschön des Sportkreises geht auch an den TV 1844 Idstein j.P., der für die Weiterbildung seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellte. Text: Michael Hoyer

v.l. Die Referenten Sven Ziegel und Annamaria Peter, Dirk Guentherodt (2. Vors. Sportkreis) Foto: Michael Hoyer

Rollstuhl, Augenbinde und Gehörschutz. Hilfsmittel, um die Kursteilnehmern beispielhaft in die Welt eines Menschen mit Behinderung zu versetzen. V.l. Holger Kranz, Agnes Göbel, Mina Kazemzadeh, Soraya Feredouni, Zita Atakan, Luisa Moog, Gabi Schön. Foto: Michael Hoyer

Als Abschluß ein Ballspiel mit dem Rollstuhl für die Kursteilnehmer. Alles andere als einfach! V.l. Denise Kryslova, Zita Atakan, Gabi Schön, Soraya Feredouni, Holger Kranz, Luisa Moog, Mina Kazemzadeh, Agnes Göbel. Foto: Michael Hoyer