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Die Vertreter der hessischen Host Toens für die Special Olympics 2023. Foto: Markus Jestaedt (privat)
In den altehrwürdigen Gemäuern des Klosters in Seligenstadt trafen sich die 19 hessischen Host Towns der Special Olympics und die dazu gehörenden Sportkreise, darunter auch der Sportkreis Rheingau-Taunus, der durch seinen 1.Vorsitzenden Markus Jestaedt vertreten war. Die Präsidentin der Special Olympics, Sylvia Ruppel, freute sich über das zahlreiche Erscheinen und dankte den ausgesuchten Kommunen und Städte, dass sie sich bereit erklärt haben, Sportler aus aller Welt für ein Vorbereitungs-Trainingslager der Special Olympics, die im Juni 2023 in Berlin stattfinden, aufzunehmen.
Einer der Host Towns ist die Stadt Idstein mit dem Idsteiner Land zusammen, sie werden nächstes Jahr die Mannschaft des Jemen beherbergen.
Staatsminister Peter Beuth würdigte in seinem Grußwort auch das Engagement der Sportkreise, die eine wichtige Unterstützung für die Kommunen und Städte sind. „Der Sport mit seiner Strahlkraft ist ein wichtiger Faktor beim Thema Inklusion“, betonte er, „ und die Special Olympics sind eine gute Gelegenheit, um die vielfältigen Barrieren, die auch noch in den Köpfen der Menschen verankert sind, zu überwinden“.
Im Anschluss konnten sich die Gäste in 5 Gesprächsrunden über das Thema Inklusion und Special Olympics informieren.
„Wir konnten viele positive Eindrücke an diesem Tag gewinnen“, so der 1.Vorsitzende des Sperrkreises Rheingau-Taunus Markus Jestaedt, „gerade im Hinblick auf unser Modellprojekt Sport und Inklusion werden uns die Tipps und der Erfahrungsaustausch weiterhelfen“.
Im Juni 2023 kämpfen rund 7000 Athleten aus 190 Ländern in Berlin um Medaillen.
Am Ende dieser interessanten Veranstaltung bekamen die 19 hessischen Host Towns ihre Urkunde als offizieller Host Town.
Leider war kein Vertreter der Stadt Idstein anwesend. Text: Markus Jestaedt
veröffentlicht am 04.10.2022
Special Olympics 2023
Treffen der hessischen Host Towns


Die Vertreter der hessischen Host Toens für die Special Olympics 2023. Foto: Markus Jestaedt (privat)
In den altehrwürdigen Gemäuern des Klosters in Seligenstadt trafen sich die 19 hessischen Host Towns der Special Olympics und die dazu gehörenden Sportkreise, darunter auch der Sportkreis Rheingau-Taunus, der durch seinen 1.Vorsitzenden Markus Jestaedt vertreten war. Die Präsidentin der Special Olympics, Sylvia Ruppel, freute sich über das zahlreiche Erscheinen und dankte den ausgesuchten Kommunen und Städte, dass sie sich bereit erklärt haben, Sportler aus aller Welt für ein Vorbereitungs-Trainingslager der Special Olympics, die im Juni 2023 in Berlin stattfinden, aufzunehmen.
Einer der Host Towns ist die Stadt Idstein mit dem Idsteiner Land zusammen, sie werden nächstes Jahr die Mannschaft des Jemen beherbergen.
Staatsminister Peter Beuth würdigte in seinem Grußwort auch das Engagement der Sportkreise, die eine wichtige Unterstützung für die Kommunen und Städte sind. „Der Sport mit seiner Strahlkraft ist ein wichtiger Faktor beim Thema Inklusion“, betonte er, „ und die Special Olympics sind eine gute Gelegenheit, um die vielfältigen Barrieren, die auch noch in den Köpfen der Menschen verankert sind, zu überwinden“.
Im Anschluss konnten sich die Gäste in 5 Gesprächsrunden über das Thema Inklusion und Special Olympics informieren.
„Wir konnten viele positive Eindrücke an diesem Tag gewinnen“, so der 1.Vorsitzende des Sperrkreises Rheingau-Taunus Markus Jestaedt, „gerade im Hinblick auf unser Modellprojekt Sport und Inklusion werden uns die Tipps und der Erfahrungsaustausch weiterhelfen“.
Im Juni 2023 kämpfen rund 7000 Athleten aus 190 Ländern in Berlin um Medaillen.
Am Ende dieser interessanten Veranstaltung bekamen die 19 hessischen Host Towns ihre Urkunde als offizieller Host Town.
Leider war kein Vertreter der Stadt Idstein anwesend. Text: Markus Jestaedt