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v.l. Peter Beuth (Hessischer Innen und Sportminister), Klaus-Peter Willsch (Mitglied des Deutschen Bundestages), Daniel Bauer (Bürgermeister Hohenstein), Helmut Heisen, Juliane Kuhlmann (Präsidentin des LsbH) , Dr. Rolf Müller, Manfred Schmidt (Ehrenvorsitzender Sportkreis Rheingau-Taunus), Markus Jestaedt, Dirk Guentherodt. Bild: Annette Zwickler
Helmut Heisen konnte am Wochenende seinen 80. Geburtstag feiern. Nach dem Motto, das wahre Alter lässt sich nicht in Jahren messen. Er ist nach wie vor jung im Kopf und Herzen. In einer besonderen Feierstunde waren außer seiner Familie und Freunde auch besondere Ehrengäste (siehe Kasten) zugegen, eine Wertschätzung die Helmut Heisen verdient hat.
Verdient für 53 Jahre Ehrenamt in vielen Facetten. Ein Engagement für den Sport und die Gesellschaft, wie es unisono von allen Rednern besonders gewürdigt wurde. Sie bezeichneten ihn auch als einen Glücksfall für den Sportkreis.
Minister Peter Beuth hob u.a. seine herausragende Arbeit im Pilotprojekt des Sportkreises Rheingau Taunus „Hessischer Bewegungscheck“ hervor, wie auch Mitarbeit am „Runden Tisch“ bei der ersten Flüchtlingswelle. Er überreichte Helmut Heisen den hessischen Löwen aus der Höchster Porzellanmanufaktur.
Landrat Sandro Zehner ging auf den Menschen Helmut Heisen und seine Vita ein, mit dem Bemerken, dass es gerade die Personen wie der Geburtstagsjubilar sind, die gebraucht werden.
Die Präsidentin des LsbH Juliane Kuhlmann und der Vorsitzende des Sportkreises Markus Jestaedt beleuchteten die hervorragende Arbeit Heisens innerhalb des Sportkreises und Landessportbundes. Sie präsentierten rückblickend seine vielfältigen Aktivitäten und große Einsatzbereitschaft. Sie wünschten sich, dass er noch lange Zeit mit an Bord ist.
Bürgermeiste Bauer freute sich, einen solchen Aktivposten in seiner Gemeinde zu haben, der seit seinem Zuzug aus Frankfurt auch immer den Sport in Holzhausen im Focus hatte.
Manfred Schmidt, der Ehrenvorsitzende des Sportkreises hielt eine sehr persönliche Ansprache für seinen Freund. Er ließ die über 25 Jahre gemeinsame Arbeit im Sportkreis sowie die vielen Stationen und Projekte Revue passieren. Dies immer für unsere Vereine und Ehrenamtlichen.
Sein Dank galt dem Freund für die loyale Zusammenarbeit, die vielen Ehrenamts-Stunden, aber auch für die Zeit, in der wir es mal bei einem Glas Wein gerade sein ließen. Das wird beibehalten. Seiner Ehefrau Christa dankte er mit einem Blumengruß für ihr Verständnis zur Arbeit ihres Mannes. In den Reigen der Gratulanten reihten sich Pfarrerin Dobrzinski, Ortsvorsteher Kircher und Wolfgang Bingel vom TGSV Holzhausen ein.
Helmut Heisen bedankte sich bewegt im Anschluss bei allen für die ehrenden Worte und die Wertschätzung. Er zitierte Hermann Hesse „Mit der Reife wird man immer jünger“ und ergänzte, dass für ihn der Sport und die Bewegung ein Jungbrunnen sei.
Text: Michael Hoyer
veröffentlicht am 19.09.2023
Helmut Heisen 80 Jahre und Ehrenamt pur
Zweiter Vorsitzender des Sportkreises Rheingau Taunus
v.l. Peter Beuth (Hessischer Innen und Sportminister), Klaus-Peter Willsch (Mitglied des Deutschen Bundestages), Daniel Bauer (Bürgermeister Hohenstein), Helmut Heisen, Juliane Kuhlmann (Präsidentin des LsbH) , Dr. Rolf Müller, Manfred Schmidt (Ehrenvorsitzender Sportkreis Rheingau-Taunus), Markus Jestaedt, Dirk Guentherodt. Bild: Annette Zwickler
Helmut Heisen konnte am Wochenende seinen 80. Geburtstag feiern. Nach dem Motto, das wahre Alter lässt sich nicht in Jahren messen. Er ist nach wie vor jung im Kopf und Herzen. In einer besonderen Feierstunde waren außer seiner Familie und Freunde auch besondere Ehrengäste (siehe Kasten) zugegen, eine Wertschätzung die Helmut Heisen verdient hat.
Verdient für 53 Jahre Ehrenamt in vielen Facetten. Ein Engagement für den Sport und die Gesellschaft, wie es unisono von allen Rednern besonders gewürdigt wurde. Sie bezeichneten ihn auch als einen Glücksfall für den Sportkreis.
Minister Peter Beuth hob u.a. seine herausragende Arbeit im Pilotprojekt des Sportkreises Rheingau Taunus „Hessischer Bewegungscheck“ hervor, wie auch Mitarbeit am „Runden Tisch“ bei der ersten Flüchtlingswelle. Er überreichte Helmut Heisen den hessischen Löwen aus der Höchster Porzellanmanufaktur.
Landrat Sandro Zehner ging auf den Menschen Helmut Heisen und seine Vita ein, mit dem Bemerken, dass es gerade die Personen wie der Geburtstagsjubilar sind, die gebraucht werden.
Die Präsidentin des LsbH Juliane Kuhlmann und der Vorsitzende des Sportkreises Markus Jestaedt beleuchteten die hervorragende Arbeit Heisens innerhalb des Sportkreises und Landessportbundes. Sie präsentierten rückblickend seine vielfältigen Aktivitäten und große Einsatzbereitschaft. Sie wünschten sich, dass er noch lange Zeit mit an Bord ist.
Bürgermeiste Bauer freute sich, einen solchen Aktivposten in seiner Gemeinde zu haben, der seit seinem Zuzug aus Frankfurt auch immer den Sport in Holzhausen im Focus hatte.
Manfred Schmidt, der Ehrenvorsitzende des Sportkreises hielt eine sehr persönliche Ansprache für seinen Freund. Er ließ die über 25 Jahre gemeinsame Arbeit im Sportkreis sowie die vielen Stationen und Projekte Revue passieren. Dies immer für unsere Vereine und Ehrenamtlichen.
Sein Dank galt dem Freund für die loyale Zusammenarbeit, die vielen Ehrenamts-Stunden, aber auch für die Zeit, in der wir es mal bei einem Glas Wein gerade sein ließen. Das wird beibehalten. Seiner Ehefrau Christa dankte er mit einem Blumengruß für ihr Verständnis zur Arbeit ihres Mannes. In den Reigen der Gratulanten reihten sich Pfarrerin Dobrzinski, Ortsvorsteher Kircher und Wolfgang Bingel vom TGSV Holzhausen ein.
Helmut Heisen bedankte sich bewegt im Anschluss bei allen für die ehrenden Worte und die Wertschätzung. Er zitierte Hermann Hesse „Mit der Reife wird man immer jünger“ und ergänzte, dass für ihn der Sport und die Bewegung ein Jungbrunnen sei.
Text: Michael Hoyer