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Landessportbund zur Ukraine Krise

Krieg in Europa

Landessportbund Hessen ruft zur Solidarität mit der Ukraine auf


Das Präsidium des Landessportbundes Hessen hat auf seiner Sitzung am 3. März zu der Krise in der Ukraine beraten und nachfolgenden Beschluss gefasst:

Die militärische Invasion Russlands in die Ukraine mit verheerenden Folgen für die Menschen und das Leben in der Ukraine bewegt auch das Sportland Hessen tiefgreifend. Russland mit seinem Präsidenten an der Spitze tritt das Völkerrecht und die Menschenrechte mit Stiefeln, verbunden mit einem nicht für möglich gehaltenen Zynismus.

Daher sind die Sanktionen unterschiedlicher Art gegenüber Russland notwendig und richtig. Der Sport als größte Bürgerbewegung in Hessen ist vor dem Hintergrund der russischen Aggression gefordert, den Gefährdungen für eine demokratische, freiheitliche, gewaltlose und weltoffene Gesellschaft wirksam entgegen zu treten.

Der Landessportbund Hessen unterstützt die Forderungen und Positionen des Deutschen Olympischen Sportbundes (www.dosb.de), Russland und Belarus vom internationalen Sport auszuschließen sowie russische und belarussische Sportfunktionär*innen von ihren Ämtern zu suspendieren.

Der Landessportbund Hessen begrüßt humanitäre Maßnahmen der deutschen Sportorganisationen wie etwa die Aufnahme ukrainischer Boxer in Deutschland und wird sich an dem vom DOSB angekündigten Hilfsfonds zur Unterstützung ukrainischer Sportler*innen beteiligen. Der lsb h begrüßt und unterstützt darüber hinaus die gemeinsame Positionierung der Deutschen Sportjugend mit den Jugendorganisationen auf Bundesebene (https://www.dsj.de/news/artikel/jugendorganisationen-stehen-an-der-seite-der-ukraine/)

Gleichzeitig ruft der Landessportbund Hessen seine Verbände, Sportkreise, Vereine und Mitglieder zur Solidarität mit der ukrainischen Bevölkerung auf – unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir wollen auch im Sport zusammenstehen gegen Gewalt, Krieg und die Invasion der Ukraine durch Russland.

Wer den Menschen in der Ukraine helfen möchte sollte – Hinweise des DRK Landesverbandes Hessen und der Hessische Landesregierung folgend – von Sachspenden derzeit Abstand nehmen. Über Möglichkeiten der Geldspenden informiert die Landesregierung: https://innen.hessen.de/hessen-hilft-ukraine

Präsidium des Landessportbundes Hessen
Frankfurt am Main, 3. März 2022

„ der Sportkreis Rheingau Taunus unterstützt uneingeschränkt den Beschluss des LSBH. Der zunehmend brutale und aggressive Krieg Russlands tritt unser Völkerrecht, die Basis unseres Zusammenlebens auf dieser Welt, mit Füßen und fügt dem ukrainischen Volk viel Leid zu.
Wir stehen an der Seite der Ukraine und werden sie mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln unterstützen.

Markus Jestaedt
1. Vorsitzender SK“ 


04.03.2022 Pressemeldung lsbh (PDF)

Ehrungen - Förderungen

- Sportkreisvorsitzender Markus Jestaedt und Landrat Frank Kilian nahmen als Vertreter des Sportkreises und des Rheingau-Taunus-Kreis eine Ehrung der besonderen Art vor. Felix Ehrhardt und David Strandt wurden von Landrat Kilian für Ihr überragendes ehrenamtliches Engagement für die Opfer der Flutkatastrophe in Ahrweiler, als erste Flutengel des Kreises ausgezeichnet. 
 

 

Sportkreis Rheingau-Taunus
Heimbacher Straße 7 - 65307 Bad Schwalbach
Tel.: 06120-510555

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E-Mail: buero@sk-rtk.com
www.sportkreis-rheingau-taunus.de

Verantwortlicher 1. Vorsitzender: Herr Markus Jestaedt

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Öffnungszeiten Sportkreisbüro:
Dienstag 16:00 - 18:00 Uhr
Freitag 08:30 - 12:00 Uhr
   

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