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Der Budo-Sport-Club richtete das Judo-Turnier für Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder und Jugendliche der Altersklassen U9, U12 und U 15 aus. Gemeldet waren ca. 120 Teilnehmer aus der hessischen Umgebung aber auch aus Rheinland-Pfalz.
Von dem Präsidenten des Budo-Sport-Club Taunusstein, Bert Gemmerich, wurden die Teilnehmer, anwesenden Zuschauer und die Ehrengäste, Sportkreisvorsitzende des Rheingau-Taunuskreises, Manfred Schmidt und Stadtrat Alfred Hollinger herzlich begrüßt.
Von den Ehrengästen wurde die enorme Leistung der ehrenamtlichen Betreuer und Helfer für den Sport im Allgemeinen und im Besonderen bei diesem Turnier herausgestellt und das Bestreben für seine Jugendarbeit mit Spenden unterstützt. Auch Sportkreisvorsitzender Manfred Schmidt überreichte einen Scheck an den Vereinsvorsitzenden für die Jugendarbeit des Vereins.
Insgesamt konnten 38 Bronze-, 37 Silber- und 30 Goldmedaillen erkämpft werden.
Viele ehrenamtlichen Helfer des Budo-Sport-Clubs haben bei der Verköstigung der Teilnehmer geholfen und sogar mit einer Tombola, zu der es viele Sponsoren in Taunusstein und Umkreis gab, zum guten Gelingen beigetragen.
Vor der Verleihung der Urkunden für die U9 Kämpfer zeigten die jüngsten Mitglieder der Pekiti-Tirisa Kali Abteilung des Budo-Sport-Clubs ihr seit der Gründung der Trainingseinheit, im Mai 2016, erworbenes Können mit Stock-Drills, Sicherung eines angreifenden Armes bis hin zu sogenannten Take-Downs und demonstrierten somit das sehr komplexe System dieser philippinischen Kampfkunst.
Bei Pekiti-Tirsia Kali handelt es sich um ein Jahrhundert altes bewährtes Kampfsystem mit immer wieder kehrenden Handlungsmustern, auf die man sich auch im Ernstfall verlassen kann. Zumal die Ausbildung im Pekiti-Tirsia mit den Übungswaffen Stock und Messer beginnt und die gleichen Bewegungsabläufe auch mit herkömmlichen Alltagsgegenständen wie z.B. Schlüsselbund, Kugelschreiber, Handy etc. effektiv zur persönlichen Selbstverteidigung genutzt werden können. Dadurch hat man in einer realen Situation einen erheblichen Vorteil und kann sich auch als „körperlich Schwächeren“ durchsetzen. Nicht zuletzt ist Pekiti-Tirsia unter sportlichen Gesichtspunkten eine echte Herausforderung, das Training ist individuell fordernd und umfasst alle sportlichen Grundelemente wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination und Reaktionsfähigkeit. Vor allem aber vermittelt das Training Freude an der Bewegung. Die Teilnehmer der Trainingsgruppen unterstützen sich gegenseitig, immer nach dem Prinzip den Partner zu trainieren und nicht zu bekämpfen. Fortschritte sind so sehr schnell zu beobachten.
Bei Turnierende konnte die Turnierleitung noch feststellen, dass es keine ernsten Verletzungen gab und den anwesenden ehrenamtlichen Helfern des Roten Kreuzes für ihre Bereitschaft danken. Ein besonderer Dank ging auch an die Kampfrichter, die souverän und mit viel Einfühlungsvermögen die Kämpfe geleitet haben. Von allen Teilnehmern wurde die Organisation des Panther-Cups hoch gelobt und sie versprachen im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
Für Interessenten am Judo-Sport bietet der Budo-Sport-Club immer wieder Möglichkeiten in den bestehenden Trainingseinheiten einzusteigen. Für Anfänger ebenso wie für Wiedereinsteige. Weiterhin sind bei den Kleinen Judoka der 4-6jährigen im Donnerstags-Training noch Plätze frei. Informationen hierzu unter www.bsc-taunnusstein.de oder über Facebook.

Foto: Bert Gemmerich
veröffentlicht am 12.02.2017
5. Panther – Cup des Budo-Sport-Club Taunusstein
Pekiti-Tirsia Kali - Philippinische Kampfkunst


v.l. Bert Gemmerich (1. Vorsitzender Budo-Sport-Club Taunusstein) und Manfred Schmidt (Sportkreisvorsitzender Rheingau-Taunus) mit teilnehmenden Jugendlichen des Panther Cups. Foto: Bert Gemmerich
Der Budo-Sport-Club richtete das Judo-Turnier für Anfänger und Fortgeschrittene, Kinder und Jugendliche der Altersklassen U9, U12 und U 15 aus. Gemeldet waren ca. 120 Teilnehmer aus der hessischen Umgebung aber auch aus Rheinland-Pfalz.
Von dem Präsidenten des Budo-Sport-Club Taunusstein, Bert Gemmerich, wurden die Teilnehmer, anwesenden Zuschauer und die Ehrengäste, Sportkreisvorsitzende des Rheingau-Taunuskreises, Manfred Schmidt und Stadtrat Alfred Hollinger herzlich begrüßt.
Von den Ehrengästen wurde die enorme Leistung der ehrenamtlichen Betreuer und Helfer für den Sport im Allgemeinen und im Besonderen bei diesem Turnier herausgestellt und das Bestreben für seine Jugendarbeit mit Spenden unterstützt. Auch Sportkreisvorsitzender Manfred Schmidt überreichte einen Scheck an den Vereinsvorsitzenden für die Jugendarbeit des Vereins.
Insgesamt konnten 38 Bronze-, 37 Silber- und 30 Goldmedaillen erkämpft werden.
Viele ehrenamtlichen Helfer des Budo-Sport-Clubs haben bei der Verköstigung der Teilnehmer geholfen und sogar mit einer Tombola, zu der es viele Sponsoren in Taunusstein und Umkreis gab, zum guten Gelingen beigetragen.
Vor der Verleihung der Urkunden für die U9 Kämpfer zeigten die jüngsten Mitglieder der Pekiti-Tirisa Kali Abteilung des Budo-Sport-Clubs ihr seit der Gründung der Trainingseinheit, im Mai 2016, erworbenes Können mit Stock-Drills, Sicherung eines angreifenden Armes bis hin zu sogenannten Take-Downs und demonstrierten somit das sehr komplexe System dieser philippinischen Kampfkunst.
Bei Pekiti-Tirsia Kali handelt es sich um ein Jahrhundert altes bewährtes Kampfsystem mit immer wieder kehrenden Handlungsmustern, auf die man sich auch im Ernstfall verlassen kann. Zumal die Ausbildung im Pekiti-Tirsia mit den Übungswaffen Stock und Messer beginnt und die gleichen Bewegungsabläufe auch mit herkömmlichen Alltagsgegenständen wie z.B. Schlüsselbund, Kugelschreiber, Handy etc. effektiv zur persönlichen Selbstverteidigung genutzt werden können. Dadurch hat man in einer realen Situation einen erheblichen Vorteil und kann sich auch als „körperlich Schwächeren“ durchsetzen. Nicht zuletzt ist Pekiti-Tirsia unter sportlichen Gesichtspunkten eine echte Herausforderung, das Training ist individuell fordernd und umfasst alle sportlichen Grundelemente wie Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination und Reaktionsfähigkeit. Vor allem aber vermittelt das Training Freude an der Bewegung. Die Teilnehmer der Trainingsgruppen unterstützen sich gegenseitig, immer nach dem Prinzip den Partner zu trainieren und nicht zu bekämpfen. Fortschritte sind so sehr schnell zu beobachten.
Bei Turnierende konnte die Turnierleitung noch feststellen, dass es keine ernsten Verletzungen gab und den anwesenden ehrenamtlichen Helfern des Roten Kreuzes für ihre Bereitschaft danken. Ein besonderer Dank ging auch an die Kampfrichter, die souverän und mit viel Einfühlungsvermögen die Kämpfe geleitet haben. Von allen Teilnehmern wurde die Organisation des Panther-Cups hoch gelobt und sie versprachen im nächsten Jahr wieder dabei zu sein.
Für Interessenten am Judo-Sport bietet der Budo-Sport-Club immer wieder Möglichkeiten in den bestehenden Trainingseinheiten einzusteigen. Für Anfänger ebenso wie für Wiedereinsteige. Weiterhin sind bei den Kleinen Judoka der 4-6jährigen im Donnerstags-Training noch Plätze frei. Informationen hierzu unter www.bsc-taunnusstein.de oder über Facebook.

Foto: Bert Gemmerich